Die Meldung auf Griechisch
Οι ελληνικές αρχές διέλυσαν μια εγκληματική οργάνωση που προστάτευε παράνομα μαγαζιά. Έγιναν 19 συλλήψεις , συμπεριλαμβανομένων 4 αστυνομικών. Οι κατηγορίες περιλαμβάνουν διαφθορά , απάτη και ξέπλυμα χρημάτων. Η έρευνα αφορά συνολικά 70 άτομα. Αυτή η υπόθεση δείχνει προβλήματα διαφθοράς στην αστυνομία και τις προκλήσεις κατά του οργανωμένου εγκλήματος στην Ελλάδα.
Übersetzung
Die griechischen Behörden zerschlugen eine kriminelle Organisation, die illegal Geschäfte beschützte. Dabei wurden 19 Personen festgenommen, darunter vier Polizisten. Die Anklagen umfassen Korruption, Betrug und Geldwäsche. Die Untersuchung betrifft insgesamt 70 Personen. Dieser Fall zeigt Korruptionsprobleme innerhalb der Polizei und die Herausforderungen im Kampf gegen das organisierte Verbrechen in Griechenland auf.
Übung: Textverständnis
Frage 1: Wie viele Personen wurden von der griechischen Polizei bei der Operation festgenommen?
19 Personen wurden festgenommen.
Frage 2: Welche Arten von Anklagen sind in diesem Fall involviert?
Die Anklagen umfassen Korruption, Betrug und Geldwäsche.
Übung: Lernwörter
Die Meldung in voller Länge
▌12.01.2025
Eine bedeutende kriminelle Organisation, die angeblich „Schutz“ für Bordelle und illegale Glücksspielclubs bot, wurde von den griechischen Behörden zerschlagen. Im Zuge der Operation, die eine Reihe aktiver Polizeibeamter belastet, wurden 19 Personen festgenommen, darunter ein Polizist, der 2019 als Officer of the Year ausgezeichnet worden war.
Der von der Abteilung für Innere Angelegenheiten geführte Zugriff brachte ans Licht, dass die kriminelle Gruppe ein Netzwerk von Scheinfirmen nutzte, um ihre illegalen Aktivitäten durchzuführen. Zu den mutmaßlichen Vergehen zählen Betrug gegen den Staat, Korruption, Geldwäsche und illegaler Waffenbesitz. Den Anschuldigungen zufolge nahmen viele Beamte innerhalb des Netzwerks Bestechungsgelder an, um den illegalen Etablissements Schutz zu bieten, ein Schema, das der griechischen Regierung Berichten zufolge erhebliche Summen entzogen hat.
Bisher wurden im Zuge der Ermittlungen insgesamt 70 Personen identifiziert, die in unterschiedlichem Maße verdächtigt werden, in den Fall verwickelt zu sein. Unter den Festgenommenen befinden sich vier Polizeibeamte, und nach der Enttarnung haben die Behörden ihre Ermittlungen auf einen breiteren Kreis von Verdächtigen ausgeweitet, die noch gefasst werden müssen. Die Angeklagten sehen sich mit Vorwürfen konfrontiert, die von der Führung einer kriminellen Organisation über Bestechung bis hin zum Besitz und Vertrieb von Betäubungsmitteln reichen.
Griechische Polizei deckt Schutzgeld-Erpressung im Rotlichtmilieu auf (Illustration)
Ein besonders schockierender Aspekt des Falls betrifft eine junge Polizeibeamtin, die eine zentrale Rolle in der Operation spielte. Mit einer vielversprechenden Karriere vor sich, darunter ein Jurastudium, haben ihre direkten Verbindungen zu dem mutmaßlichen Anführer, einem 58-jährigen 'Kopf der Organisation', öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Dieser Beamtin wird vorgeworfen, Schutzdienste für Bordelle koordiniert und die sichere Kommunikation zwischen den Bandenmitgliedern gewährleistet zu haben.
Die Untersuchung brachte Beweise wie finanzielle Aufzeichnungen, Hinweise auf luxuriöse Ausgaben und Überwachungsaufnahmen ans Licht, die die Beamtin mit zentralen Treffen mit dem mutmaßlichen Anführer der kriminellen Gruppe in Verbindung bringen. Weitere Details über zahlreiche Besuche im Haus des Anführers während kritischer Finanztransaktionen sind ans Licht gekommen.
Den griechischen Behörden wurden die Vorgänge durch Berichte über korrupte Praktiken innerhalb der Polizei gemeldet, was zu einer umfassenden Ermittlungen führte, die komplexe Überwachung und die Verfolgung der Kommunikation zwischen den Verdächtigen beinhaltete. Die Operation, die zu den Festnahmen und der Enttarnung der Syndikatsstruktur führte, ist Teil eines umfassenderen Einsatzes zur Eindämmung von Korruption und illegalen Aktivitäten, die durch öffentliche Bedienstete begünstigt werden.
Dieser hochkarätige Fall wirft ein Schlaglicht auf Fragen der Integrität innerhalb der Strafverfolgungsbehörden in Griechenland und bringt die Herausforderungen in den Blick, organisierte Kriminalität zu bekämpfen, wenn Mitglieder der Sicherheitskräfte selbst involviert sind. Die Beschuldigten sollen vor Gericht gestellt werden, und im Falle einer Verurteilung drohen ihnen nach griechischem Recht schwere Strafen.
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